Ein Staudenbeet ohne Gräser ist wie eine Rose ohne Dornen.
Imposant wirken Gräser auch im Herbst und Winter, wenn der Raureif an den Blüten und Halmen seinen Zauber malt.

Gräser sind in vielen Bereichen unentbehrlich, vor allem in Stein- und Naturgärten oder an Teichrändern finden sie häufig Verwendung. Aber auch in gemischten Staudenbeeten oder in Töpfen auf Terrassen setzen sie besondere Akzente. Buschige Ähren und Wedel fallen besonders zur Blütezeit im Herbst auf und verzaubern uns noch den ganzen Winter, wenn der Frost auf ihnen sitzt.

Ungewöhnlich gefärbte oder panaschierte Sorten und Arten geben vielen Beeten einen besonderen Charakter. In Kombination mit Blattschmuck- und Blütenstauden passen ihre ungewöhnlichen Farben und Texturen gut in die verschiedensten Beetanlagen. Viele der Seggen eignen sich auch hervorragend als pflegeleichter Bodendecker.